News

Was an den Vereinsabendenden und an anderen Terminen passiert, findet Ihr hier.

 Zur besseren Navigation können einzelne Jahre über die hier genannten Shortcuts erreicht werden. News vor 2020 in unserem Archiv.


2024


Weihnachten und Modellbahn, dass passt wie die Faust aufs Auge. Wir sind daher in der kompletten Adventszeit wieder in Frankfurt Bergen-Enkheim (Borsigallee 26) im Hessencenter zu finden. Wer also beim Einkaufen auch etwas Modellbahn genießen will, der sollte uns am 7.12/14.12/21.12/23.12 von 12-18h, sowie am 24.12. von 10-14h im EG (ziemlich mittig des Centers) des Hessencenters besuchen, wir haben den gleichen Laden wie letztes Jahr. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Weitere Infos finden Sie hier.

Am 9 und 10.11.2024 werden wir mit unseren H0 Modulen an den 36. Griesheimer Modellbahntage teilnehmen. Wir werden dort eine Anlage im U-Form zeigen, auf der verschiedene Züge vom Bahnhof Fürth zum Bahnhof Jugheim pendeln. Mehrere kleinere Betriebsstellen zum Rangieren runden die Vorstellung ab. Der neugebaute Bahnhof Jugheim wird hier zum ersten Mal im Einsatz sein.
Die Modellbahntage finden im Saalbau Griesheim (Schwarzerlenweg 57, 65933 Frankfurt am Main) statt.

"Full House" konnte man über Pfingsten zum Bürgerhaus Dudenhofen sagen. Der große Saal und das gesamte Foyer waren mit 2 Layouts belegt. Neben H0 Deutsch war diesmal auch Spur 00 nach britischem Vorbild mit dabei und schaffte so einen Neustart für diese Gruppe.
Weinheim konnte im deutschen Layout seinen ersten Einsatz bestehen und belebte damit eine lange zweigleisige Strecke durch die Halle. Gefahren wurde diesmal in Epoche IV mit vielen Zügen in den typischen "bunten" Farben.

Der Neubau des Bahnhofes Jugheim schreitet ebenfalls voran. Alle Gleise liegen und sind elektisch angeschlossen. Dank Michael und Karsten ist auch das Stellpult fertig und alle Weichen und Signale lassen sich schalten. 2 von 4 Module haben schon gealterte Gleise, Markus und Horst machen sich daher an die Beiden fehlenden Module mit der Airbrush.

Ein paar Wochen später kam der nächste Workshop. Diesmal erkläre Michael die Besonderheiten im Fremobetrieb. Wie funktioniert eine Betriebsstelle, was für Aufgaben bringt sie im Betrieb mit sich?
Speziell die Interaktion mit anderen Betriebsstellen sowie das Thema Frachtanforderungen wurden hier detalliert erklärt.
Zum Abschluss ging Michael nochmal auf die verschiedenen Güterzugarten bei einem Treffen ein. Was macht der NG (Nahgüterzug) was der DG nicht macht?
Auch hier zeigte sich am Ende, alles kein Hexenwerk.

Was nützt es, eine schöne Landschaft auf den Modulen zu haben, aber die Fahrzeuge sind immer neu aus der Packung?
In diesem Fall muss man sich an eine Alterung der Modelle trauen. Den passenden Einstieg gab es beim passenden Workshop im März. Unter fachmännischer Anleitung von Horst bekamen interessierte Mitglieder Hilfe und Anleitung, um ihre Fahrzeuge passend mit Farbe zu versehen. Egal ob Spur N oder H0, das Prinzip lässt sich auf alle Spurgrößen anwenden. Am Ende war jeder überrascht, wie einfach es doch gelingt.

Nach vieler Werbung im Jahre 2023 für eine neue Jugendgruppe sind von den 4 Interessenten immerhin 2 dabei geblieben, sodass wir ab dem 1.1.2024 eine neue Jugendgruppe haben, die sich natürlich über weiteren Zuwachs freut. Getroffen wird sich alle 2 Wochen von 17.30h bis 19h. Unter Anleitung von Jugendleiter Markus wird aktuell ein erstes kleines Streckenmodul gebaut. Der Baufortschritt ist hier zu finden.

Neues Jahr, neuer Fahrbetrieb. Direkt am ersten Januarwochenende starten wir mit einem Fahrbetrieb im Bürgerhaus. Diesmal wurde Epoche III gefahren, was den Spielspaß nicht minderte. Während des Betriebs zeigte unser erste großer Bahnhof Schoppenhausen ein paar Schwächen in einem solchen Betrieb, so soll im Laufe des Jahres ein neues Stellpult dafür entstehen.

2023



Über die 4 Ausstellungstage haben uns sehr viele Leute besucht und alle waren begeistert. Blickfang Nummer 1 war der doppelteilige ICE (vorbildgerecht eine Dieselvariante für die Strecke ohne Oberleitung), der sofort vor allem von den Kindern entdeckt und gefeiert wurde. Im Bahnhof Taunusweg konnten daher teils die schönsten und bekanntesten Trtiebwagen bewundert werden. Das Bild rechts zeigt neben dem ICE, auch einen TEE, einen RAM sowie eine BR 220 mit verschiedenen Kurswagen.

Die kalten Temperaturen konnten dem Spaß beim Aufbau keinen Abbruch tun. Mit bekannter HEB Stärke und Teamgeist lief der Aufbau am 2.12. im Hessencenter sehr gut. Die Anlage war schnell aufgebaut, ein paar Anpassungen hier und da waren schnell erledigt. Nach einem kurzen Test der Elektrik wurde anschließend der Vorhang und der Hintergrund montiert. Voller Vorfreude fanden sich dann auch schnell die ersten Fahrzeuge auf der Anlage und es konnte noch kurz ein bisschen gefahren werden.
Weitere Infos finden Sie hier.

 Auch im Advent 2023 wird es wieder eine öffentliche Ausstellung geben. Diesmal konnten wir das Hessencenter in Frankfurt Bergen-Enkheim (Borsigallee 26) als Partner gewinnen. Wer also beim Adventsshopping auch eine Modellbahn bewundern will, der sollte im Dezember Samstags vorbei kommen. Denn am 09.12/16.12/22.12/23.12 betreiben wir von jeweils 12 - 18h unsere H0 Modulanlage. Vor Ort werden wir im EG zu finden sein. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Weitere Infos finden Sie hier.

Der HEB bedankt sich bei allen Besuchern unserer Jubiläumsausstellung. Am 16 und 17.9.2023 kamen zahlreiche Besucher um unsere Anlagen zu bestaunen, sowie bei den Fachhändlern vor Ort einzukaufen. Eine Mischung aus Jung und Alt wurde von den vielen verschiedenen Epochen und Fahrzeugen auf den 5 Anlagen begeistert. Zu unserem Jubiläum gratulieren uns viele Mitglieder anderer Vereine persönlich vor Ort, was uns besonders gefreut hat. Am Sonntagmorgen reiten sich sowohl der Bürgermeister der Stadt Rodgau (Max Breitenbach), Landrat des Kreis Offenbach (Oliver Quilling), sowie der Präsident des FREMO (Moritz Hebert) in die Liste der Gratulanten ein und würdigten die kleinen "Kunstwerke" die der HEB über 40 Jahre geschaffen hat.
Am Samstag Abend gab es eine vereinsintere Feier, wo Mitglieder und Familienangehörige die letzten 40 Jahren revue passieren ließen. Der Vorstand nutze diese Feier um den Mitgliedern Reinhard Stoß und Wolfgang Nitz voller Stolz die Ehrenmitgliedschaft, für ihre jahrelange Tätigkeit im Vorstand und Verdienste um den Verein, zu verleihen.

Unser Verein wird 40 Jahre alt!! Das feiern wir mit einer großen Ausstellung. Mehr Informationen gibt es hier.

In unserem Jubiläumsjahr, darf ein passendes Fest nicht fehlen. Daher haben wir uns für das jährliche Sommerfest Mitte Juni etwas ganz Besonderes ausgedacht. Statt wie üblich im Hof des Vereinsheims zu feiern, konnten wir exclusiv das Gelände des DBC Taunus (Dampfbahnclub Taunus e.V.) buchen. Hier gab es gleich mehrere Dampfzüge die uns nach Belieben über das Gelände fuhren. Bei bestem Wetter und bester Stimmung wurde somit stilecht zwischen fahrenden Zügen gefeiert. Passende Musik, Essen vom Grill und eine große Auswahl an Salaten rundeten den Tag ab. Der DBC Taunus veranstaltet auch öffentliche Fahrtage, Termine sind auf dessen Homepage zu finden.

Der nächste große Fahrbetrieb fand wie immer über Pfingsten statt. Dank großer Disziplin aller Teilnehmer, ging der Aufbau sehr schnell und wir konnten Freitags sogar noch fast einen kompletten Fahrplan fahren. Auch alle neuen Module die diesmal ihren ersten Einsatz hatten, funktionierten problemlos. Rimbach, Neu-Greifenstein, sowie die Lanz Traktorenwerke überzeugten durch ihre Funktionen. Trotz sommerlichen Wetters ließ es sich im Bürgerhaus gut aushalten und wir hatten viel Spaß. Gefahren wurde das ganze Treffen in Epoche IV. Während in den ersten Sessions noch Dampfloks zu finden waren, haben sich gegen Ende die Dieselloks zu durchgesetzt.
Die Haupstrecke schlängelte sich diesmal in Schneckenform durch die Halle, hiervon waren ca 1/3 mit zweigleisigen Modulen verbaut. 3 abzweigende Nebenbahnäste sorgten für zusätzliche Abwechslung.

Im Mai sind mehrere Holzarbeiten erfolgt. Der Neue Fiddleyard Hebstett hat zum Abschluss noch dünne Holzleisten zwischen den Gleisen bekommen. Zwischen diese können im Fahrplanbetrieb die Wagenkarten sauber aufgereit werden. Etwas gröber ging es beim Bau der ersten neuen Kästen für den Neubau des Bahnhofs Jugheim zu.

Auch an den Stadtmodulen geht es voran. Das linke Übergangsmodul (von Fremo auf Stadtnorm) nimmt langsam Gestalt an. Der Verlauf der Straße steht nun fest und auch das erste Widerlager der Brücke (entstanden im 3D Druck) ist sauber eingepasst. Gebäude und Baum sind für die erste Planung der weiteren Gestaltung lose drauf gestellt. Es lässt sich aber auch nun endlich erkennen, warum der Name "Stadtmodule" gewählt wurde.

Das Jahr beginnt gut mit einem Fahrbetrieb. Das Neujahrsfahren hat das Bürgerhaus wieder gut gefüllt und für alle Mitglieder viel Spaß zum Fahren gebracht. Der neue Fiddleyard "Hebstett" konnte ausgiebig im Fahrplanbetrieb getestet werden und hat diesen Test mit Bravour bestanden. Auch der Ablaufberg "Willisberg" hat für viel Abwechslung gesorgt, mussten doch viele Güterzüge dort mehrmals abgerollt und neu sortiert werden. Auch Schoppenhausen, eines der ersten Module des Vereins" war mal wieder dabei und hat nichts von seinem Spielspaß verloren.

2022


Der HEB wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Grüße vom ersten Jugheimer Weihnachtsmarkt.

Während unserer Adventsausstellung im weihnachtlich geschmückten Isenburg Zentrum sticht unsere Modellbahn mit ihren grünen Bäumen und Wiesen doch etwas heraus. Das ist auch Jens Kölker von der Hessenschau aufgefallen, sodass er kurzer Hand mit einer spannenden Aufgabe an uns Hobbyeisenbahner heran trat. "Jungs, könnt ihr auch etwas Weihnachtsstimmung auf die Anlage bringen?".
Gefragt, getan. Diese Challenge musste man uns nicht zweimal sagen und wir haben sofort losgelegt. Während Bernd eine ganze Ladung kleiner bunter Geschenke fertigte, hat Horst direkt einen Teil von Jugheim eingeschneit. Somit war die perfekte Kullisse für den ersten Jugheimer Weihnachtsmarkt geschaffen. Damit auch möglichst viele Besucher kommen können, hat die HEB-Bahn einen Sonderzug ab Nidda eingestellt, der neben dem Weihnachtsmann und seinen Helfern auch große Geschenke transportieren kann. Die erste Fahrt dieses Sonderzuges wurde von allen bei der Ankunft gefeiert und vom HR begleitet. Den Beitrag findet ihr hier.
Wir danken dem Team vom HR für diese tolle Aufgabe und den schönen Drehtag.

Weihnachten und Eisenbahn gehören zusammen. Daher ist der HEB mit einem ansprechenden Layout in ca. 1m Höhe in der Adventszeit im Isenburg Zentrum vertreten. Viele Züge begeistern hier Jung und Alt. Der erste Samstag hat alle Erwartungen an Besuchern und Zuspruch übertroffen, daher gibt es jetzt noch 2 Zusatztermine. Wir sind am 3.12/10.12/17.12/20.12/22.12 jeweils von 12 -18Uhr vor Ort und machen Betrieb. Weitere Infos gibt es hier.

Es wird Zeit für ein neues Vereinsprojekt. Nachdem die kleinen Wehwehchen unseres ersten Fiddleyards immer größer wurden, ist hier die Entscheidung eines Neubaus gefallen. Die Aufgabe "Loks zu drehen" bringt ihm den Namen "Hebstett". Der alte Fiddleyard wurde so gut wie möglich ausgeschlachtet, dann waren auch schon die neuen Modulkästen da, vom Profi gebaut, lassen sie sich perfekt stapeln und benötigen deutlich weniger Platz als der Alte.

Feste soll man feiern wie sie fallen oder? Nach Pfingsten kam unser Sommerfest, bei bestem Wetter wurde im Hof gegrillt. Wer genug Sonne hatte konnte im Vereinsheim auf den aufgebauten Module ein paar Züge fahren. Doch auch draußen gab es diesmal viel Spiel und Spaß für jedes Alter. Neben einer Hot Wheels Bahn gab es auch manch heißen Duell beim Flitzpuckschnippen.

Es ist Pfingsten und das Bürgerhaus in Weiskirchen ist wieder prall gefüllt mit Modulen. Diesmal als reines Epoche IV Treffen durchgeführt kamen viele verschiedene Fahrzeuge zum Einsatz. Die ersten Sessions wurden noch mit Dampfloks und Dieselloks in roter Lackierung. Später wurde teils auf Ozeanblau-Beige gewechselt. Auch ein paar neue Betriebsstellen sorgten für noch mehr Spielspaß. So war Seebrück von Horst im erweiterten Zustand erstmals auf einem Treffen dabei. Passend dafür wurden in vers. Betriebsstellen schmale Fährtbootwagen gesammelt und dort zum Weitertransport auf der Fähre bereit gestellt. Auch die Autoverladung "Rodautal" von Markus wurde mit passenden Autotransportwagen entweder voll oder leer angefahren. Der passende Fahrplan rundete das tolle Gesamtpaket ab.

Altern tut der Mensch von alleine, aber unsere frischen Loks und Wagen eher weniger. Regelmäßig findet daher beim HEB ein Alterungsworkshop statt, an dem alles gealtert werden kann. Neben Airbrush haben sich auch Pulverfarben etabliert.
Die Ergebnisse am Ende des Tages haben alle zufrieden gestellt und sie werden beim nächsten Fahrbetrieb für weitere Freude sorgen.

Ein neues Themengebiet hat in diesem Jahr seinen Anfang genommen. Nachdem sich zweigleisige Streckenmodule schon etwas etabliert haben im Verein, kam der Wunsch bei ein paar Mitgliedern nach einer schöner Stadtkullise auf den Modulen auf. Eine Umsetzung auf den zweigleisigen Modulen wäre hier der beste Weg. Daher starteten wir letztes Jahr die Planung für ein entsprechendes Kopfstück und einen entsprechenden Modulbausatz. Dieser wurde Anfang des Jahres geliefert und die ersten Modulkästen wurden gebaut. Weitere Infos zu den Stadtmodulen finden sich hier.

Ende April hat Michi eine kleine Schulung zum Thema Fahrdienstleiter angeboten. Hier wurde erklärt, wie eine Betriebsstelle im Fremo bedient wird, mit korrekter Zugmeldung und Dokumentation. Am Whiteboard hat Michi dann verschiedene Varianten der Betriebsstellen mit ihren Besonderheiten erklärt. Auch das Thema Awanst für einen Zugführer wurde nicht vergessen.

Und weiter geht es mit dem nächsten Fahrbetrieb Ende Februar. Diesmal mit den US-Modulen. Dafür wurde in verschiedenen Sonderschichten am "New Port" gearbeitet, damit dieser beim Treffen in vollem Umfang betrieblich gestetet werden kann. Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt, den vielen neuen Möglichkeiten am Hafen machen einfach nur mega viel Spaß. Allen voran die Barge (Carfloat), welche als kleiner Fiddleyard ein weiteres Tor in die weite Welt darstellt. Hier müssen die Flachwagen zwischen gekuppelt werden, damit die große, schwere Lok nicht auf den schwimmenden Teil kommt. Aber auch die langen Züge kamen nicht zu kurz, auf der langen Haupstrecke konnten diesmal wieder schöne Exoten gefahren werden. Seit langem war auch wieder Blue Chevy Hills dabei und beeindruckte einmal mehr, durch die vielen Autos in schöner Kleinstadtkulisse. Auf dem NAI-Ast wurde Stone Creek (ohne R) um einen beleuchteten Trailerpark von Marko ergänzt.

Fast schon traditionell findet unser Neujahrsfahren in einem Bürgerhaus statt. Dieses Jahr in Dudenhofen, mit auch ein paar neuen Modulen. So hatten Fürth (Odw) und Evawiesen ihre Generalprobe. Auch neu war ein teil der Hauptstrecke mit 2gleisigen Modulen auszustatten. Hier bot sich viel Verkehr zwischen Nidda und Taunusweg. Mit viel Spaß und Disziplin hatten wir ein tolles Wochenende und auch auf der Bahnstrecke vor der Tür kam manche Seltenheit in 1:1 vorbei.

2021


Team "Landschaft" und Team "Elektrik" waren beim US-Treffen im Dezember wieder fleißig. Die ersten beiden Module vom "New Port" sind nun elektrisch fertig und über das Pult ansteuerbar. Modul Nr. 4 wird auf das "Street runing" vorbereitet. Die Fläche zwischen den Gleisen wurde mit PVC Platten aufgefüllt, der Spalt zwischen Platten und Gleis wird zugespachtelt.

Da die Ausstellung in Idstein abgesagt wurde, haben wir kurzerhand ein kleines Layout im Verein aufgebaut. Der im Bau befindliche Bahnhof "Fürth Odw." von Horst konnte hierbei erstmals getestet werden. Länger nicht mehr dabei war unser "Rosthafen". Hier konnte fleißig rangiert werden. Doch nicht nur im Hafen war das möglich, auch in Schlüsselfeld und im Rodautal von Markus gab es viele Wagen zu bewegen.

 Nicht nur an Modulen wird fleißig gebaut, auch die Fahrzeuge sollen optisch passend sein. Dazu gibt es verschiedene Techniken um sie passend zu "altern". Da hier an den normalen Vereinstreffen Dienstags die Zeit und Ruhe fehlt, gab es Ende November Samstags einen Workshop. Horst zeigte hier die verschieden Techniken, die auf Wagen, Loks und Gebäude angewendet wurden. Am Ende war jeder begeistert zu sehen, wie aus einem einfachen Modell ein echtes Kunstwerk entstanden ist. Ein Kuchen mit passendem Motiv rundete den Tag erfolgreich ab.

Ende Oktober war eine kleine Gruppe des HEB auf das Fremotreffen nach Hochdorf-Assenheim gefahren. Die rießige Halle hatte genug Platz für verschiedene Fremogruppen. So entstand ein sehr großes H0-Re Layout mit Abzweigen zu H0e und H0m. Der Bahnhof Mörlenbach von Markus war passend auf der Nebenbahn eingebaut und war durch den angeschlossenen Abzweig gut ausgelastet. Die auf anderen Modulen zu sehende Stadtkulisse hat die Planung eigener Stadtmodule weiter beschleunigt.

Auch wenn uns Corona noch immer beeinträchtigt in manchen Vereinsaktionen, so konnte der HEB trotzdem einen Zuwachs an Mitgliedern in 2021 verzeichnen. Die Jahreshauptversammlung war daher ein passender Anlass für ein aktuelles Gruppenbild.

Bei bestem Wetter konnte im August ein weiterer Fahrbetrieb im Bürgerhaus stattfinden. Der große Saal ließ ein tolles Layout zu, mit breiten Gängen und auch ein Abzweig ins Foyer brachte weiteren Spielspaß. Wie üblich gab es nach der Hälfte einen Epochenwechsel von III auf IV. Auf der Nebenbahn entstanden dabei einige tolle Kombinationen.

Was bei der Bahn nur schleppend voran geht, schaffen die 5 M's im HEB. Es geht um den Bau neuer zweigleisiger Strecken. Nachdem es bisher nur 2 Betriebsstellen mit zweigleisiger Anschlussmöglichkeit gab, werden als Privatprojekte gleich mehrere Streckenmodule gebaut, was auch im HEB nach 38 Jahren eine Premiere ist. Den Baufortschritt der Module kann man detaliert hier verfolgen.

 Auch beim US-Treffen Anfang August ging es gut voran. Die restlichen Kabel der Stromversorgung wurden angelötet. Somit war anschließend eine erste Testfahrt über alle Module möglich. Der Aufbau aller Hafenmodule wurde auch gleich für eine erste Stellprobe der großen Gebäude genutzt. Jetzt können die nächsten Schritte geplant werden, wie z.B. der Straßenbau, Einbau der Weichenantriebe, Anpassung der Gebäude, etc.

Der Hafen nimmt langsam Gestalt an. Carfloat und Pierterminal sind nun fest auf den Modulen. Jetzt können auf dem mittleren Modul die restlichen Gleise gelegt werden, da auf beiden Seiten die Übergänge jetzt vorhanden sind. Der spätere Rangierspaß lässt sich schon jetzt erkennen.

Anfang Juli wurden die 3 Module "bewässert". Dazu kam eine Lage Raufasertapete auf das Holz, nach dem Trocknen kam eine Mischung aus mehreren Farbtönen drauf und zum Schluss eine Versiegelung mit Bootslack, der gleichzeitig etwas Glanz mit sich bringt.
auf dem rechten Bild sieht man die Stellprobe des Carfloats und der passenden Auffahrt. Alles noch etwas verstaubt, durch die lange Lagerung. Aber jetzt geht es ja voran.

Im Juli wurden Teile von Deutschland schwer vom Hochwasser getroffen. Leider starben dabei auch Feuerwehrmänner, als sie Andere retten wollten. Der HEB hat hierfür über 1000€ von seinen Mitgliedern gesammelt. Über einen Bekannten ist das Geld direkt bei den betroffenen Familien in Altena (NRW) angekommen, wo es gebraucht wird.

In stilller Trauer an die wahren Helden des Alltags

Einer der ersten Termine seit Wiedereröffnung war das US-Treffen. Hier wurde fleißig am New Port weiter gebaut. Während 2 Mann die fehlenden Kästen bauten, machte sich der Rest der Mannschaft dran, den Radius der Kurve einzuzeichnen. Um die gleiche auf dem vierten Modul richtig legen zu können, muss zuerst das Modul Nummer 5 mit dem Pierterminal gebaut werden. Die mögliche Gleislage sieht man auf dem rechten Bild.

Juni 2021, endlich dürfen wir uns wieder treffen. Während die ersten Treffen noch in kleiner Runde stattfanden, war es 3 Wochen wieder die übliche Runde. Man hat es allen angesehen, was das letzte Jahr einem gefehlt hat. Das Basteln kam nur langsam in Gang, aber es gab ja auch viel zu erzählen. Ab jetzt geht es wieder Volldampf vorraus, ohne weitere Unterbrechungen.

Am 19.1.2021 verstarb völlig überraschend Wolfgang Löckel. Zu dem bekannten Fachbuchautor im Bereich Eisenbahn hatten einige Vereinsmitglieder in den letzten Jahren häufig Kontakt, da Wolfgang mit seinem Fachwissen, Erinnerungen und Bildern viel unterstützen konnte bei der Planung der Weschnitztalbahn-Module.
Leider konnte Wolfgang die gebauten Module nicht mehr sehen, da ein geplantes Treffen am 8.1.2021 wegen Corona nicht möglich war.
Mit Wolfgang verliert die Eisenbahnwelt nicht nur viel Wissen sondern auch viel Einsatz für das Vorbild.
Das Bild zeigt Wolfgang Ende 2019 in seinem Eisenbahnzimmer mit Horst, umgeben von seinen "Schätzen".

2020


So kann es nicht weitergehen! Noch länger ohne Basteln und Eisenbahnspielen halten wir nicht aus. Aber was tun?
Den passenden Räumlichkeiten des HEB sei Dank. Hier können wir zumindest ein paar Module aufbauen. In zweier Teams wurde hier über mehrere Tage ein kleines Arrangement aufgebaut, was ebenfalls in zweier Teams bespielt werden kann. Über die Feiertage war das zumindest ein kleiner Lichtblick und auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk konnte so getestet werden. Auch die neue "Duck under" Brücke wurde eingebaut.

Oktober 2020: Schon wieder HP0 für uns auf Grund der Verfügungen des Kreises. Wir hoffen doch, dass es bald wenigstens mit HP2 weiter gehen kann.












Bildquelle: de.wikipedia.org

Die US-Gruppe hat bei ihrem Treffen Anfang September weiter am aktuellen Projekt New Port gearbeitet.
Uwe hatte zum Test eine Platine zur Ansteuerung der Weichenantriebe dabei, welche auch beim Testeinbau sehr gut funktioniert hat. Auch das Gleiseverlegen und elektrische Anschließen auf den ersten 3 Modulen ist so gut wie abgeschlossen. Die weiteren Kästen sollen im Oktober entstehen.

Und weiter geht es mit Holz. Allerdings keine Kästen, sondern Beinhalter. Unsere Großbestellung ist eingetroffen und wurde angefangen zusammen zu bauen.
Aber auch der Landschaftsbau geht voran. Arne und Michael haben weiter fleißig an Schlüsselfeld geschottert. Zum nächsten Fahrbetrieb soll es ja schließlich optisch weiter aufgewertet sein.

Die letzten Vereinsdienstage waren stark geprägt von Holzarbeiten. Es entstanden zum Einen 2 neue Kästen für 10° Joker, wo noch 2 Weitere folgen sollen.
Außerdem wurden im Schnellverfahren 3 Module je 30° nach der neuen NOWAS-Norm gebaut, um die bereits bestehenden Industriemodule nach der selben Norm besser verbinden zu können. Der 3er Stapel ist durch die Kopfstücker gegen verrutschen gesichert. Außerdem lassen sich weitere Module darauf stapeln, da das Oberste um 180° gedreht verschraubt wird.

In der Zwischenzeit konnten einige kleinere Projekte angegangen werden. So konnten die Einfahr- und Schutzweiche von Rodengau aus der Kurve entfernt werden und parallel zum Hauptgleis verlegt werden. So gibt es nun deutlich weniger Entgleisungen, besonders mit den langen Epoche IV Güterwagen.

Zudem konnten Markus und Marc einen Uhrenturm bauen, der für Fahrbetriebe eingesetzt werden kann. Somit entfällt ein lästiges Aufhängen von Uhren inklusive spannen von Kabelsträngen.

Juli 2020: HP1, wir dürfen uns wieder Treffen und Basteln. Natürlich immernoch mit Sinn und Versand und unter Auflagen. Aber was hat uns das Dummgeschwätz, das Spielen, der Schoppe, das Lachen,.... gefehlt. Wie heißt es so schön bei uns im Verein " wenn es den Dienstag nicht gäbe, müsste er erfunden werden"







Bildquelle: de.wikipedia.org

Was macht man, wenn man nicht zusammen im Verein bauen kann? Richtig, man baut zumindest alleine daheim. Dazu angeregt hat Horst mit einem Bauwettbewerb während des Lockdown mit einem beliebigem Thema auf einem Bierdeckel. An Pfingsten gab es dann die Siegerehrung. Gewonnen hat Markus mit seinem Star-Wars Absturz.
Und was war der erste Preis? Passender Weise 3 Rollen Klopapier!!!!! Von Reinhard stammt der Kohlebansen, von Jürgen der Wagen aus Holz, von Horst ein verfallener Wagen und von Marko der Scheunenfund.

Mai 2020: HP2, langsam geht es voran. Nach verschiedenen Lockerungen für Vereine in Hessen, haben sich auch beim HEB die ersten Ideen für die Vereinsabende in zukunft eingefunden. Zu Beginn aber wurde im Vereinsheim ein paar Module aufgebaut, mit ausreichend Hygiene, Abstand und vorallem gesundem Menschenverstand konnten sehr kleine Gruppen hier ein wenig Spielen oder im Hof an der frischen Luft die Sonne genießen.







Bildquelle: de.wikipedia.org

April 2020: HP0, das gilt leider auch aktuell für die Vereinsabende HEB. Auch wenn es uns allen schwer fällt.












Bildquelle: de.wikipedia.org

Die aktuelle Situation mit Covid19 macht auch vor unserem Vereinsleben nicht halt. Seit März gibt es keinen Vereinsabend mehr, Workshops und Treffen sind verschoben. Auch geplante Veranstaltungen und Messen fallen aus. Wir werden leider nicht an der Railhobby in Bremen teilnehmen, da die Messe abgesagt wurde. Auch unser geplanter Vereinsausflug mit dem Schienenbus ins Rheintal ist gestrichen. Besonders bitter ist, das unser geplantes Pfingstfahrtreffen ausfallen muss, hatten wir doch die letzten Wochen und Monate intensiv darauf hin gearbeitet.

Marc und Markus haben begonnen einen Uhrenturm zu bauen, der bei künftigen Fahrtreffen in der Raummitte steht und an 3 Seiten die Uhrzeit anzeigt. Die Handbewegung zeigt deutlich: "Häää, was hat er denn da gemacht?"
Auf der anderen Seite des Raumes hat die Fließbandproduktion der neuen Beinhalterungen aus Holz begonnen. Ratz fatz waren alle 50 Stück, verschraubt und verklebt.

Wer hätte im Vorfeld gedacht, dass es das letzte Fremotreffen für eine lange Zeit sein wird? Wirklich keiner vor uns. Die Unsicherheit war teilweise zu spühren, aber dennoch war das 3. Montantreffen ein schönes Treffen. Die Fremofraktion des HEB war auch diesmal wieder mit Anhänger und mehreren PKWs angereist und hatte viele Module mit dabei. Neben den Adamsäckern und Kranichstein, Emskrichen war auch Hebstein und viele andere Streckenmodule im Einsatz.

Für 2020 steht nun die erste Messeteilnahme fest. Wir nehmen am 14 und 15 November 2020 an der Railhobby Bremen teil. Präsentieren werden wir unsere US-Module in einem Kreislayout. An jeder Seite befindet sich somit eine Betriebsstelle an der Rangiert werden kann. Wer nicht rangiert, fährt mit seinem Zug "im Kreis", muss aber auf die Kollegen die Rangieren achten. Kreuzen ist möglich, da es 2 zweigleisige Kurven zwischen den Betriebsstellen gibt. Auch der mittlerweile stark gewachsene Fuhrpark der Vereinsmitglieder wird in Bremen wieder viele passend gealterte Loks und Wagen bereitstellen. Abgerundet wird das Layout von dem passend gemalten Hintergrund sowie den vielen Autos die aufwendig aus Kleinserienbausätzen gebaut wurden.

Am Bahnhof Schlüsselfeld geht es weiter voran. Aktuell wird in 3 Gruppen daran gearbeitet, da es auf jedem der 3 Module was zu tun gibt. Auf dem letzten werden die Gleise verlegt, in der Mitte kommt die Elektrik und auf dem Ersten geht es mit der Straße los. Ein erster Testbetrieb sollte also schon bald möglich sein.
Im Hintergrund wird von einer 4. Gruppe die Stromversorgung für Chicagau erneuert, damit es beim US-Fahren fehlerfrei funktioniert.

Das Jahr 2020 beginnt bei uns, wie das letzte Jahr aufgehört hat. Mit viel Aktion rund um die Modellbahn. Gleich am ersten Wochenende im neuen Jahr ging es ab ins Bürgerhaus zum ersten Fahrbetrieb. Nach kurzer Wartezeit in der Kälte, könnten wir viele Module aufbauen und fast 3 Tage spielen. Wie üblich kamen wieder mehrere neue Module zu ihrem ersten Einsatz und konnten so für die kommenden Messen auf Herz und Niere geprüft werden. Ein paar Probleme waren noch vorhanden, konnten aber meist schnell behoben werden. Weitere Bilder gibt es hier.

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